Breitling Navitimer - Die Ikone unter den Fliegeruhren
Der Navitimer gehört zu den bekanntesten Fliegeruhren weltweit. Der verlässliche Chronograph wurde im Jahr 1952 als eine Weiterentwicklung des beliebten Breitling Chronomats vorgestellt. Von Beginn an fand der Navitimer reißenden Absatz bei Fliegern und Piloten. Seine Lünette ist noch komplexer angelegt, als bei dem Vorgängermodell: Dank logarithmischer, beidseitig drehbarer Rechenschieber-Skala können Piloten den Treibstoffverbrauch, Steig- und Sinkflugraten sowie Durchschnittsgeschwindigkeiten schnell berechnen.
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Aufgrund der hohen Funktionalität empfahl die “Aircraft Owners and Pilots Association” (AOPA) den Navitimer bereits kurz nach seiner Erscheinung offiziell als Pilotenuhr. Die erfolgreiche Kooperation mit der Flieger-Vereinigung nahm damals direkten Einfluss auf das Breitling-Logo. Bis 1952 war auf den Ziffernblättern der Uhren aus dem Schweizer Haus lediglich der Schriftzug “Breitling” zu sehen gewesen. Mit der Lancierung des Navitimers wurde das Logo um zwei horizontale Flügel ergänzt, die sich ebenso im Wappen der AOPA finden. Der Name Navitimer setzt sich übrigens aus “Navigation” und “Timer” zusammen und bringt die Eigenschaften des Chrongraphen prägnant auf einen Nenner.
Die Ursprünge des Navitimer
Eine enge Verbindung zur Fliegerei pflegte Breitling schon lange vor der Geburtsstunde des Erfolgsmodells Navitimer: Bereits im Jahr 1884 wurde die Schweizer Firma von dem gelernten Uhrmacher Léon Breitling gegründet. Rund 30 Jahre später entwickelten die Uhrmachermeister den ersten Armbandchronographen mit einem zentralen Sekundenzeiger und 30-Minuten-Zähler, der Piloten ihre Berechnungen erleichterte. Damals sollte noch einige Zeit ins Land gehen, bis der Mathematiker Marcel Robert eine Rechenscheibe erfand, mit der sich komplizierte logarithmische Kalkulationen durchführen ließen: Die Navitimer war geboren.
Von der Marke zur Manufaktur
Heute hat sich der Navitimer bereits seit mehr als 60 Jahren bewährt und in die Herzen von Uhrenliebhabern gespielt. Frühe Navitimer-Modelle wurden vom Kaliber Valjoux 72 angetrieben, das später vom Kaliber Venus 178 abgelöst wurde. Ab 1969 wurde das beliebte Modell u. a. mit den Automatik-Uhrwerken Breitling 13 und 30 ausgestattet. Die Geschichte ging weiter über das individuell angepasste Kaliber 7750 bis hin zum Manufakturkaliber 01, dessen Entwicklung im Jahr 2009 einen lang gehegten Traum in Erfüllung gehen ließ: Die Marke Breitling wurde zur Manufaktur.
Seit 1999 werden der Navitimer und alle anderen Uhren von Breitling als Chronometer zertifiziert, d. h. sie müssen bei stark schwankenden Temperaturen und Lagen ihre Ganggenauigkeit beweisen. Bei watch.de gibt es zahlreiche Navitimer -Varianten, ob klassisch aus Stahl, elegant aus Roségold oder mit aufwendigen Komplikationen versehen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und lassen unsere Auswahl auf sich wirken. Viel Spaß!
Unter den Fliegeruhren ist der Breitling Navitimer Ikone und Vorreiter zugleich. Im Jahr 1952 erstmals auf dem Markt, entwickelte sich die Uhr schnell zum offiziellen Zeitmesser vieler Piloten und Fluggesellschaften.
Über die Jahre arbeitete Breitling permanent daran, die Präzisionsuhr weiter zu verbessern und an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Heute erleichtert der Navitimer nicht mehr nur den Arbeitsalltag vieler Flieger, sondern schmückt auch die Handgelenke zahlreicher Privatpersonen. Den Navitimer gibt es mittlerweile in zahlreichen Varianten und mit aufwendigen Komplikationen wie Ewiger Kalender, Rattrapante oder Flyback. Unter den Fans finden sich Prominente wie John Travolta, Besitzer und Pilot einer Boeing 707, einer Bombardier Challenger 601 und vier weiteren Flugzeugen.
Auch bei unseren watch.de-Kunden zählt der Navitimer zu den beliebtesten Modellen. Wir haben darauf reagiert und halten stets viele Modelle des Klassikers für Sie bereit. Bestimmt ist auch für Sie der passende Navitimer dabei!