Omega Uhren bei Juwelier Ralf Häffner
Omega Uhren – Sinnbild der modernen Zeitmessung
1848 wurden bei der Firma Omega Uhren lediglich repariert. Damals gründete Louis Brandt im Uhrenmekka La Chaux-de-Fonds in der Schweiz seine Uhrenwerkstatt. Erst 1879, nach dem Tod des Gründers, zog das Unternehmen nach Biel; die Werkstatt wurde dort von seinen beiden Söhnen in eine Manufaktur umgewandelt. Die Bezeichnung Omega wurde allerdings zum ersten Mal 1894 für eine Taschenuhr der Manufaktur benutzt. Damit sollte die "vollendete Qualität" herausgestellt werden - hierfür stand sodann der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets Pate.
Omega Uhren werden seit dieser Zeit in den Fachkreisen als hochwertig und präzise anerkannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erweiterte die Manufaktur ihr Produktspektrum. Ab jetzt gab es Omega Uhren für die verschiedensten Einsatzbereiche, Taucher-, Flieger- und Sportuhren. In Sachen Präzision konnte Omega immer wieder Rekorde aufstellen. Kein Wunder also, dass Omega bereits im Jahre 1932 bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles offizieller Zeitmesser in allen olympischen Disziplinen wurde und seitdem immer wieder diese Stellung einnimmt. Auch bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London wird Omega wieder diese Funktion einnehmen.
Omega erobert den Weltall
Im Laufe der Zeit sind viele innovative und bekannte Omega Uhren entstanden, manche Serien erlangten sogar Kultstatus. Zu den bekanntesten zählen die Constellation, Speedmaster und De Ville. Der Manufaktur gelang es stets, die Omega Uhren werbewirksam in den Medien zu positionieren. Hierbei hat es Omega immer verstanden, zu den offiziellen Ausstattern von großen Sportereignissen oder auch Kinofilmen zu werden. Als offizieller Sponsor der James-Bond-Filme macht Omega mit seinen Luxusuhren auch auf der Leinwand eine gute Figur. Neben James Bond lockt hier auch die Omega Seamaster Millionen von Menschen in die Kinos.
Die Schweizer Uhrenmanufaktur hat darüber hinaus eine enge Verbindung zur Raumfahrt. Die Omega Speedmaster Professional war die erste auf dem Mond getragene Uhr und erlangte dadurch Weltruhm. Bei der Auswahl für das Apollo-Programm fiel die Wahl der NASA deshalb auf Omega Uhren mit Handaufzug, da es zum damaligen Zeitpunkt noch keine vergleichbar zuverlässigen Quarzuhren gab. Die NASA arbeitet auch heute mit Modellen von Omega, da sich diese ausgezeichneten Uhren immer wieder in den anspruchsvollen Test als die besten erweisen.
watch.de hält für Sie eine breite Auswahl von Modellen bereit. Sie finden bei uns Damen- und Herrenuhren unterschiedlicher Kollektionen: Constellation, Seamaster, Speedmaster, De Ville und weitere Produkte aus dem Hause Omega. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Einkaufsbummel mit unseren Omega-Modellen!