Eine Rolex Explorer eignet sich hervorragend für Menschen, die viel auf Reisen sind – eben eine sportliche, dezente Vertreterin im stillvollem Gehäuse.
Die Explorer atmete schon früh Forschergeist. Als Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay am 29. Mai 1953 als erste Menschen auf dem Gipfel des Mount Everest standen, trugen sie ebenfalls Rolex-Uhren. Rolex schuf die Explorer-Baureihe als zuverlässigen Zeitmesser für Menschen mit Forscherdrang.
Die Rolex Explorer war zunächst nichts anderes als eine robuste, sportliche und gut ablesbare Automatikuhr. Die ist sie - trotz einiger Modellpflegemaßnahmen - bis heute auch geblieben und mit ihren schlanken 39 Millimeter nach wie vor eine Empfehlung für Menschen, die es gern schlicht und elegant mögen. 1971 folgt die erste Explorer II. Es handelt sich dabei um eine zweite Variante, die auch noch das Datum und zwei Zonenzeiten anzeigt. Ausgestattet ist sie mit einem 24-Stunden-Zeiger - leuchtend orange - mit einer großen Pfeilspitze, einer korrespondierenden, feststehenden Lünette mit 24-Stunden-Indikation und einem separat verstellbaren Stundenzeiger.
So haben nicht nur Forscher auf ihren Reisen unterwegs immer Orts- und Heimatzeit gleichzeitig im Blick. Auch der Schauspieler und Rennfahrer Steve McQueen trug zu Lebzeiten sehr gern Uhren mit dem Krönchen. Die Rolex Explorer II war für den Amerikaner eine willkommene Ergänzung zu seiner Submariner, weshalb die Stahluhr mit schwarzem Zifferblatt, rechteckigen Indexen und auffälliger Minuterie in Sammler-Kreisen heute noch „Steve McQueen“ genannt wird.