Omega Speedmaster - Sportchronographen mit Tradition
Die Wurzeln der Omega Speedmaster reichen zurück bis in das Jahr 1957. Damals kam der legendäre Sportchronograph erstmals mit Handaufzugskaliber 27 CHRO auf den Markt. Der robuste Zeitmesser zeichnete sich durch Stabilität und Ganggenauigkeit aus und wurde daher insbesondere von Rennfahrern geschätzt.
Acht Jahre später erlangte die Omega Speedmaster weltweiten Ruhm: Die NASA hatte den verlässlichen Zeitmesser zur offiziellen Armbanduhr ihrer Astronauten auserkoren und mit dem Prädikat “flugtauglich für alle bemannten Weltraummissionen” versehen. Bevor die Speedmaster auf Reisen durch Raum und Zeit gehen durfte, musste sie allerdings beweisen, dass ihr extreme Stöße, Vibrationen und Temperaturen von -18 bis 93 Grad unter Bedingungen der Schwerelosigkeit und magnetischen Feldern nichts ausmachten.
Omega Speedmaster Professional - Erste Armbanduhr auf dem Mond
Am 21. Juli 1969 war es dann so weit: Buzz Aldrin tat die ersten Schritte auf dem Mond und trug dabei eine Speedmaster Professional an seinem Handgelenk.
Dieser Tag ging in die Geschichte der Menschheit ein und brachte der Omega Speedmaster den Beinamen “Moon Watch” ein. Leider ist das geschichtsträchtige Modell von Aldrin verloren gegangen, als er es dem National Air and Space Museum als Ausstellungsobjekt schickte.
In der Raumfahrtgeschichte gab es allerdings zahlreiche weitere Speedmaster Modelle, die ihrem Namen alle Ehre machten: Im Jahr 1970 war die Omega Speedmaster die letzte Rettung der Astronauten bei der Rettungsmission der Apollo 13. Da an Bord fast alle Systeme ausgefallen waren, kam die Uhr zum Navigieren zum Einsatz. Die NASA verlieh der Omega Speedmaster daraufhin ihre höchste Auszeichnung, den sogenannten “Snoopy Award”.
Noch heute zählt die Speedmaster Professional zur Standardausrüstung der Astronauten bei Erkundungen des Weltraums: Bei Außenbordeinsätzen wird sie mit einem 64 Zentimeter langen Armband über dem Raumanzug getragen.
Omega Speedmaster in zahlreichen Ausführungen
Heute gibt es im Repertoire von Omega zahlreiche neue Modelle, die ihren berühmten Vorgängern in nichts nachstehen. Und das Gute ist: Um die Omega Speedmaster tragen zu können, muss man bei weitem kein Astronaut sein.
Kennzeichnend für die Omega Speedmaster sind unter anderem das schwarze Ziffernblatt, mit Leuchtmasse ausgelegte Zeiger, eine Tachymeterskala sowie das bis 50 Meter wasserdichte Gehäuse. Während im Inneren der frühen Speedmaster-Modelle noch Handaufzugswerke tickten, sind die meisten Modelle heute mit der langlebigen Co-Axial-Hemmung ausgestattet. Die Serie De Ville war die erste, die sich mit der koaxialen Hemmung brüsten durfte.
Darüber hinaus punktet die Omega Speedmaster nach wie vor mit ihrer Ganggenauigkeit: Die meisten Speedmaster-Modelle werden mittlerweile von der Chronometerprüfstelle in der Schweiz, Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC), als Chronometer zertifiziert.
Mit einer Omega Speedmaster halten Sie also eine Präzisionsuhr in den Händen, auf die auch bei stark abweichenden Temperaturen bzw. wechselnden geographischen Lagen stets Verlass ist.
Bei watch.de finden Sie eine große Auswahl an Speedmaster-Modellen. Präzision, Stabilität und Lesbarkeit vereint sie alle, während sie in der Materialwahl - von Roségold bis Stahl - völlig frei gestaltet sind. Lassen Sie sich von unserem Angebot inspirieren!
Die Omega Speedmaster ist dafür bekannt, dass sie als erste Armbanduhr auf dem Mond war. Aus diesem Grund wird sie von vielen auch als “Moon Watch” bezeichnet.
Die erste Omega Speedmaster wurde 1942 vorgestellt und bis zum heutigen Tag nur wenig verändert. Die Form der Zeiger hat sich etwas geändert und auch die Gehäuseform wurde geringfügig im Bereich des Kronenschutz und der Bandanstöße angepasst. Jahrzehnte nach ihrer ersten Weltraumerfahrung zählt die Omega Speedmaster Professional nach wie vor zur Standardausrüstung von Astronauten und wird vor allem bei Außeneinsätzen verwendet. Die Uhr wird dabei an einem 640 Millimeter langen Armband über dem Raumanzug getragen!
Das pochende Herzstück der Moon Watch war noch ein mechanischer Chronograph mit Handaufzug; heute sind die meisten Omega Speedmaster mit der langlebigen Co-Axial-Hemmung ausgestattet und als Chronometer zertifiziert.
Nach wie vor fasziniert die Omega Speedmaster die Menschen als Werk brillanter Handwerkskunst und zeitlosem Design, das einst Geschichte schrieb. Entdecken Sie Omega Speedmaster bei watch.de!