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Keramik: Alternative Materialien in der Uhrenbranche

Werkstoffe aus Keramik sind keine Neuheit: Bereits in der Antike fertigten Menschen Schmuck und Geschirr aus Steingut und ließen es im Feuer härten. Heute lässt sich Keramik aus vielen Bereichen, z. B. Medizin oder Technik, nicht mehr wegdenken. Sie dient als hochstabiles und farblich flexibles Material für Zahn-Kronen, künstliche Hüftgelenke oder Maschinenbauteile. Gold und andere Metalle werden zunehmend von dem alternativen Material ergänzt, da es ungleich härter und dabei von geringerem Gewicht ist.

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Uhren mit springenden Stunden: Für besondere Momente

Entdecken Sie eine Symbiose aus Klassik und Moderne: Uhren mit springender Stunde vereinen die Schönheit der bewährten Dreizeiger-Uhr mit dem praktischen Charme moderner Digitaluhren. Die aktuelle Stunde wird bei den ungewöhnlichen Zeitmessern in einem kleinen Fensterchen auf dem Ziffernblatt angezeigt, zumeist auf 12:00 Uhr. Der Minutenzeiger geht seinen gewohnten Weg - einmal um das Rund - oder ist mit einer retrograden (rückspringenden) Anzeige versehen.

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Die exklusivsten Uhren bei watch.de und in der Welt

Zeit ist Geld. Oder ist es nicht doch eher umgekehrt? Wenn es nach den Uhrmachern der teuersten Zeitmesser geht, ist Geld Zeit. Kostspielige Uhren sehen nicht nur toll aus, sondern beeindrucken vor allem durch ihre inneren Werte. In aller Regel ist ihr Innenleben um ein Vielfaches komplizierter aufgebaut, als … das deutsche Steuerrecht. Das Forbes Magazin ging dem Thema auf den Grund und gab eine Liste mit den unerschwinglichsten Uhren der Welt heraus. Dabei durchforsteten die Redakteure frühere Kataloge der weltgrößten Auktionshäuser. Die Marken Vacheron Constantin, Blancpain, Audemars Piguet und Breguet hatten alle beeindruckend hohe Preise erreicht.

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Buben & Zörweg: Uhrenbeweger aus einer anderen Sphäre

“Wer rastet, der rostet”, besagt ein altes Sprichwort, das man auch auf Automatikuhren übertragen könnte. Automatikuhren werden durch die Bewegungen des Trägers automatisch aufgezogen. Dahinter steckt ein kompliziertes System, bei dem ein Rotor (Schwungmasse) die Bewegungen auf eine Feder im Inneren der Uhr überträgt. Die ursprüngliche Idee dazu hatte Abraham-Louis Perrelet bereits in den 1920er Jahren, doch erst 1931, als Rolex den “Perpetual”-Aufzug auf den Markt brachte, setzte sich das System durch.

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Wunderschöne Geschenkideen von Drachenfels, Peter Heim und aus unserem Diamanten-Konfigurator

Es ist wieder so weit: Am 14. Februar ist Valentinstag! Böse Zungen behaupten, dieser besondere Tag wurde von der Süßwarenbranche und Blumenhändlern erfunden - stimmt nicht! Die Tradition des Valentinstags reicht bis in das Jahr 269 zurück, als Bischof Valentin von Terni am 14. Februar - ja leider - hingerichtet wurde. Er hatte Liebende trotz eines Verbots des römischen Kaisers nach christlichem Ritus getraut und den frisch Vermählten Blumen aus seinem eigenen Garten geschenkt. Der Mythos besagt, dass die von ihm geschlossenen Ehen unter einem guten Stern standen. Das ist vermutlich einer der Gründe dafür, dass der Valentinstag bereits im mittelalterlichen England gefeiert wurde. Von dort aus gelangte der Brauch in aller Herren Länder und eben auch nach Deutschland.

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Uhren von Temption – Schönheit durch Klarheit

Was machen Diplom-Ingenieure in ihrer Freizeit? Richtig! Sie träumen von der perfekten Uhr. Zumindest ging es Ex-IBM-Mitarbeiter Klaus Ulbrich lange Zeit so. Was er in der Uhrenbranche vorfand, erfreute ihn allerdings nicht: Verschiedene Stilelemente, die vermischt wurden, Detailverliebtheit, die an Effekthascherei grenzte, und mangelnde Funktionalität waren nur einige Punkte, die ihm nicht zusagten. In seinen Augen sollte eine Uhr vor allem eins sein: funktional und leicht ablesbar. Weil Ulbrich es besser als die anderen machen wollte, gründete er schließlich eine eigene Uhrenfirma: Temption. Der Markenname setzt sich zusammen aus “Tempus” (lateinisch für Zeit) und “Funktion” und gibt einen Teil der Firmenphilosophie wieder: “Pulchritudo in claritate”, zu deutsch: Schönheit durch Klarheit. Von Anfang an setzte sich Ulbrich im Design eine hohe Messlatte: Sein Ansporn zeitlose Uhren zu schaffen, sind uralte Höhlenmalereien, Pyramiden oder architektonische Denkmäler, die bis heute in ihrer Schönheit faszinieren. Dabei sieht er die Beschränkung auf das Wesentliche, Funktionalität und Originalität als gesetzmäßig an. Vorbilder seines Designkonzepts sind die deutsche Bauhaus-Tradition und ein beinahe 500 Jahre altes ästhetisches Konzept aus Japan: Wabi Sabi. Was dies beinhaltet, erklärt Ulbrich anhand folgender Erzählung von dem japanischen Zen-Mönch und Teemeister Sen no Rikyū (1522-1591):

Louis Erard / Neuigkeiten

Zeitmesser von Louis Erard – Exklusiv und erschwinglich

“Eine mechanische Uhr ist keine Maschine, sondern ein lebendiges Objekt. Etwas fühlbares, das schlägt, aufhört und wieder beginnt.” So beschreiben die Uhrmachermeister von Louis Erard das Herzstück der Uhren, deren Herstellung sie sich mit Leib und Seele verschrieben haben. Ihr Bezug zu jedem einzelnen Modell basiert auf Liebe und Respekt und währt nun schon seit mehr als 80 Jahren: Im Jahr 1931 brachte die Schweizer Uhrenmanufaktur Louis Erard ihren ersten Zeitmesser auf den Markt. Damals wie heute, wurden alle Uhren aus dem Hause Erard in der Schweiz gefertigt und mit mechanischen Uhrwerken ausgestattet. Sprechen die Mitarbeiter der Manufaktur von uhrmachermeisterlicher Tradition, meinen sie nicht nur die eigene. Vielmehr richtet sich ihr Blick stolz auf 400 Jahre Schweizer Uhrmachertradition, der auch Marken wie Davosa, Jaeger-LeCoultre oder Zeno Watch Basel entsprungen sind.

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Uhren von Revue Thommen – Schweizer Präzisionsarbeit

Kennen Sie das? Sie hören das Zirpen einer Grille und wissen: Der Sommer ist da. Vielleicht war dies eine Inspiration für die Uhrmachermeister von Revue Thommen. Denn im Jahr 1947 brachten sie eine Kollektion heraus, die den Namen „Cricket“ (engl. für „Grille“) trug. Grund dafür war das ungewöhnliche Alarmgeräusch der Uhren, das stark an das Singen der Insekten erinnerte. Das ist allerdings zweifellos eine unerhörte Verharmlosung der Realität: Der Alarm der Cricket war so laut, dass ihn Offiziere und Geheimdienstagenten bei zahlreichen Anlässen für eine Explosion hielten. Ein ausgeklügeltes technisches System aus einer akustischen Membran und einem Resonanzkörper machte das erst möglich.

Die schönsten Vintage-Uhren

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